Die Schatzkiste

In der Schatzkiste findest du kleine Juwelen aus unserer Online-Schreibwerkstatt. 

Es sind "Verdichtungen",  die aus längeren, frei geschriebenen Texten entstanden sind.
Ein Dankeschön an alle, die ihre Beiträge eingereicht haben, um diese schöne Sammlung zu gestalten.

 

WENN DU AUCH HERAUSFINDEN MÖCHTEST, WELCH KREATIVER WORTREICHTUM IN DIR STECKT, 

DANN MACH MIT! BIST DU VON HERZEN WILLKOMMEN. 

*Viel Spaß beim Stöbern in der Schatzkiste*

TEXTE AUS DER ONLINE-SCHREIBWERKSTATT

Sie wartet. Ganz genau weiß sie nicht, worauf, aber dass etwas kommen wird, des ist sie gewiss. Unruhig geht sie im Zimmer umher bis ihr die Idee kommt, eine Kerze ins Fenster zu stellen. Die Winterfenster sind schon angebracht und das Wachslicht passt genau dazwischen. Mit einem Streichholz zündet sie es an und genießt den Geruch nach Schwefel, Wachs und Hitze. Wie oft sie schon Kerzen ins Fenster gestellt hat ...und immer war es Ausdruck von Hoffnung und Sehnsucht: Eine Kerze für den Frieden, eine Kerze, um Solidarität zu bekunden, eine Kerze, um Strom zu sparen, eine Kerze zum Gedenken.

Diesmal ist das Gefühl der Einsamkeit schwächer, dafür ist die Unruhe groß. Die Unruhe der Erwartung; die Ungeduld.

Sie muss lächeln, weil sie sich fühlt wie als Kind bevor der Weihnachtsmann kam. Aufgeregt und voller Hoffnung und ganz sicher, dass es kommen wird und alles gut wird.

 

Die Kerze zieht es an. Sie ist ein Wegweiser.


Herr Sommer

Frau Frühling war gerade fertig mit ihrer Schicht geworden, da steht Herr Sommer

schon in der Tür. Sie übergibt ihm die Erde. Herr Sommer freut sich. Er mag

Kollegin Frühling, sie bereitet die Welt so wunderbar für ihn vor. Die Menschen

freuen sich, wenn sie merken, dass Herr Sommer die Erde wieder in seine Obhut

genommen hat. So auch dieses Mal. Herr Sommer schmunzelt und schickt zur

Begrüßung einen schönen warmen Tag hinab, mit einem extra blauen Himmel.

Er beobachtet die Menschen gerne. Es bereitet ihm Freude zu sehen, wie sie Feste

feiern, am See liegen und sich bei einigen eine Sommerromanze entwickelt.

Das freut Herrn Sommer, und doch wird ihm schwer ums Herz. Er denkt dabei an die

wunderschöne Frau Winter, die ihm seit langer Zeit nicht aus dem Kopf gehen will.

Einst hörte er, wie die Menschen von ihrer Schönheit erzählten und wünscht sich

seitdem nichts mehr, als einmal mit ihr Zeit verbringen zu können. Doch das war ihm

vom Chef persönlich strengstens untersagt worden. Frau Winter würde schwere

Schäden von so einem Treffen tragen, meinte zumindest der Chef. So musste Herr

Sommer mit schwerem Herzen den Erzählungen über die Schönheit von Frau Winter

lauschen, ohne sie jemals selbst bewundern zu können. - Zumindest bis jetzt.

Herr Sommer ist fest entschlossen, dass sich das ändern wird. Er muss nur noch in

Erfahrung bringen, warum Frau Winter schwere Schäden von einem Treffen mit ihm

davon tragen würde.

Anna J.

Sommer…

Sommerglück ist wenn die Hummeln brummeln,

der Kater in der Sonne liegt

und die Füße im Wasser

baumeln

ANNA J.

 


Vom Paradies

Komm mit in den Garten wo Milch und Honig fließen.

Der Weg ist bekanntlich auch ein Ziel.

Augen zu und dem Klang deines Herzens folgen.

Ein Paradies für die Sinne.

Grad schön ist es, wenn alle still sind.

Unsere Herzen werden weit und warm sein.

Marianne

Ein Paradies für alle Sinne

Blumen verströmen einen betörenden Duft

und das Wasser im Brunnen gurgelt leise.

Elektrische Funken fallen aus den Bäumen.

Ein ganzes Leben kann auf der Zunge zergehen.

Kleide dich bunt, spare nicht mit Schmuck und Federn.

Die Kinder werden dich zum Tempel bringen.

Am 8. Tag in der nächsten Woche um 25 Uhr.

Melanie

Die Sprache der Blume

Ich bin ein Stern, der einst vom blauen Himmel auf einen grünen Teppich fiel.

Hier angekommen - mich streckend und erwachend - tanze ich zum Rhythmus des sich wiegenden Grases. Was für ein Gefühl! Was für ein Duft!

 

Ich spüre mich in meiner Zartheit und Beweglichkeit.

Strecke mein Gesicht der Sonne entgegen und fühle ihre Wärme - lasse meine Farben leuchten - mich erstrahlen.

 

So gestärkt schaue ich mich um  - entdecke Brüder und Schwestern - bestaune ihre Buntheit und Vielfalt. Gemeinsam singen wir das Lied des Lebens - wiegen uns im Wind - fühlen uns verbunden miteinander - mit der Erde und dem Himmel.

 

Wir sind ein Geschenk!

Unendliche Freude und Dankbarkeit fließt durch mich

und kündet von der Kraft meines Schöpfers.

Christine

 


Sonnenblumenfeld

tausend gelbe Gesichter

feurig und strahlend.

 

Trinken die Sonne

lassen den Samen reifen

denken schon an Herbst.

 

Sonne und Blume

vereint in der Farbe Gelb –

erfreuen das Herz.

Juliana


Heute ist mein Tag

Heute ist mein Tag

Heute will ich offenen Herzens sein

Heute nehme ich mich ernst

Heute gebe ich mich vertrauensvoll dem Leben hin

Heute mache ich, was mich wirklich froh macht

Heute möchte ich mich nicht mit Unwesentlichem ablenken

Heute schenke ich jedem Menschen, der mir begegnet, meine volle Aufmerksamkeit

Heute bin ich mein ideales Ich

Ilka

Heute ist mein Tag.

Heute will ich das Grau vergessen und das Bunt sehen. 

Heute nehme ich mir Zeit für mich, tun das was mir Spaß macht. 

Heute gebe ich jedem etwas Freude mit auf den Weg.

Heute mach ich einen Spaziergang, denn draußen ist es schön und alles blüht auf. 

Heute möchte ich glücklich sein, nicht vom Grau überzogen werden. 

Heute schenk ich jedem etwas Glück. 

Heute bin ich mein altes Ich! Glücklich von innen und außen, denn sonst bin ich es nur von außen.

Agnes

Heute will ich den Tag bewusst erleben und mich freuen.

Heute nehme ich mir Zeit für mich, meinen Körper und meinen Geist.

Heute gebe ich mir Mühe, die Menschen um mich herum so zu nehmen, wie sie sind.

Heute mache ich einen Plan mit schönen und nützlichen Aufgaben.

Heute möchte ich viele schöne Momente erleben.

Heute verschenke ich Freude und Lächeln an vertraute und fremde Menschen.

Heute bin ich zufrieden und glücklich, wenn ich abends in meinem Bett liege und an den Tag denke.

Marianne


Regenwetter

Der Regen platzt und prallt herab,

als gäbe es kein Morgen!

Die Sonne ist so fern, weitab

von Wolkendecken schwer verborgen.

Als ob der Tunnel niemals endet -

es fehlt mir sehr, das Sonnenlicht!

Ich warte drauf, dass es mich blendet,

und mir nach Regengrau verspricht:

Der Sommer kommt, er atmet ein,

und wird uns eine wahre Freude sein!

Petra M.

Limericks & Nonsense

Da spricht die Frau aus Polen:

"Ich sag´s ganz unverhohlen:

Nicht einmal Blumen, die ich mag,

schenkst Du mir heut zum Muttertag!

Ach, bleib mir doch gestohlen!"

  

A oides Weib aus Gerzen,

das hat´s ganz schwer am Herzen.

Doch liebte sie´s zu rauchen,

auch Alkohol zu brauchen.

Nun zünd´ma an a Kerzn ...

Wer Regenwürmer lachen hört ...,

kann beruhigt zu Hause bleiben.

 

Wer Gullydeckel seufzen hört ...,

hat keine Ahnung, was Liebe ist.

 

Wer Berge schlurfen hört ...,

sollte an's Umziehen denken.

 

Wer Handtücher gähnen hört ...,

sollte mehrere Farben zusammenhängen.

 

H.K.


Tierbotschaften

"Öffne die Augen deines Herzens - mutig, liebevoll und  achtsam. Und teile, so wie es deine Bestimmung ist...."

Petra M.

"Langsam ans Ziel, denke nicht drüber nach, was wäre wenn, 

denn auch mit kleinen Schritten kommt man ans Ziel. Auch wenn du in kleinen Schritten vorwärts kommst, vergiss nie, du darfst jederzeit zurück ins Haus gehen und dir eine Pause gönnen. Vergiss nicht, du bist genauso perfekt wie du bist, auch wenn der Weg langsam ist. Dein Ziel wartet auf dich, sei du selbst! Vergiss nie, du bist genug, genauso wie du bist!"

Agnes

Die Botschaft des Ibis

"Ich bin eine Vorläuferin. Ich lebe, wie Du leben wirst: alleine und stolz, wenig bekannt aber kraftvoll.

Ich liebe die Weite, das Laufen, das Vorwärtskommen, das Sein. Den Boden 

unter meinen Füßen und das Geräusch meiner Tritte.

Ich liebe die Begegnung mit meinesgleichen und ganz anderem Getier.

Ich liebe die Einsamkeit und meine Gegenwart.

Ich kann endlos, angstfrei und ziellos laufen.

Ich bin (D)ein Ruhepol und (D)eine Kraftquelle und (D)ein Antrieb und (D)ein Mut."

Ilka



Ode an eine Rose

Oh Du volle, duftende Schöne!

Öffnest Dich bedingungslos in all Deiner Pracht, trinkst Licht und Luft und Wasser, hast Macht über unsere Sinne.

Es wohnt dir inne die Idee: Das Symbol der Liebe bist Du

Aber auch der Wehrhaftigkeit - nur zu!

Setzt Grenzen, dass sie nicht zu sehr

uns verwöhne,

die volle, duftende Schöne.

 

Ilka



Rosenabend

Hochgewachsen und üppig blühend

entfalte ich mich Jahr für Jahr

Mein Farbenkleid ganz einzigartig

Mein süßer Duft lässt jeden schwärmen

Für Andere da sein,

sie mit strahlender Schönheit verzaubern,

ist mir eine Freude

Mein Farbenkleid ganz einzigartig

Zart und leuchtend,

ein besonders Geschenk für das Auge

Für Andere da sein,

sie mit strahlender Schönheit verzaubern,

ist mir eine Freude

 

Was gibt es Schöneres,

als Anderen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern

Zart und leuchtend, ein besonders Geschenk für das Auge

Ja, das Auge, es berauscht sich

an der farbenprächtigen Vollkommenheit

Was gibt es Schöneres,

als Anderen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern

Eine Welt mit lächelnden Gesichtern, was für eine Wohltat

Ja, das Auge, es berauscht sich

an der farbenprächtigen Vollkommenheit

Hochgewachsen und üppig blühend

entfalte ich mich Jahr für Jahr

Eine Welt mir lächelnden Gesichtern, was für eine Wohltat

Mein süßer Duft lässt jeden schwärmen

 

Monika B.


Cinquain

Freund Hund

ganz dicht bei mir

und ich erziehe dich,

nie bist du nur Hund und ganz frei.

Schade.

 

Katze

kuschlig verschmust

trotzdem so souverän.

Schon früh Königssymbol.

Göttlich?

Juliana

 

HAIKU

Schau, ein Rotkehlchen.
Es zwitschert so frühlingsfroh
Und sucht ein Männchen.
Ingrid

Der Vogel im Baum

fröhlich zwitschert er sein Lied

Der neue Tag bricht an

Marianne


April, April! Ich mach, was ich will!

Meine Freiheit, jetzt!

Meine Freiheit, die ich hab‘,

neue Ideen!

 

Ich reise wohin –

bis ans Meer oder weiter

zum tauchen Lernen!

Ich lerne tauchen,

ich liege in der Sonne,

ich fange Fische.

 

Schwimme mit Seelöw‘

und tauche mit Delphinen.

Ich bin froh und frei! 

Juliana


Der Mai

Der Mai tanzt durch den grünen Wald.

Er trinkt am liebsten Mai-Bowle und riecht nach Flieder und Maiglöckchen.

Er fotografiert die ganze Blumenpracht.

Es friert ihn bei Servaz, Pankraz, Bonifaz und der kalten Sophie.

Aber er fährt Fahrrad und singt mit heller Stimme.

Johanna, Marianne und Ingrid

Der Mai sehnt sich nach menschlicher Wärme. Er erwärmt die Seelen und träumt von den ersten Sonnenstrahlen.

Der Mai duftet frisch und zart. Er tanzt im Kreis auf saftigen grünen Wiesen. Der Mai springt, hopst und trinkt am liebsten Spritziges. Er lacht gerne laut und bittet alle zum Fest.

Petra, Christine und Melanie

Der Mai lockt Groß und Klein hinterm Ofen raus. Er schlägt den Winter im Boxkampf und geht danach mit ihm ein Bier trinken. Der Mai weint warmen Regen, springt leichtfüßig über kleine Bäche und tanzt über frisches Grün. Der Mai begrüßt Erdbeeren und Spargel und braut Bowle aus Waldmeister.

Er liebt die ersten warmen Abende, lässt Menschen einander lieben und singt mit Star und Amsel.

Doris, Juliana und Anna


Die Blumenzwiebel

Eins und Eins macht Zwei,

sie brechen aus der Erde,

klein und zart und grün.

 

Die Erde ist warm.

Zwei Tulpen wachsen heran –

noch sind sie ganz schwach.

 

Sie sind vorsichtig,

weil es noch kalt draußen ist.

Die Sonne wärmt sie.

Sie stehen allein,

die Erde rundum noch kahl,

noch ohne Blüten.

 

Innen grün leuchtend

wie eine Tüte gerollt,

warten die Knospen.

 

Zu unsrer Freude 

kommen sie bald zum Vorschein –

rot – gelb – welch Wunder!   

     

  Juliana


Kreative Übersetzungen...

  • Woher kamst du, o Wanderer, so weit?
  • Die Großmutter besingt den Vollmond.
  • Nani hol Oma! Das Abendessen ist fertig. 
  • Oma Nani ist k.o., o mei!
  • Nani hat home-office - jedoch ohne Mei!
  • Möge es euch wohl ergehen und mir auch!

Herbst & Winter

Herbstgedicht

Begegnung mit meiner inneren Welt

Mit mir – meiner Kreativität

Geschenke im Jetzt 

Großer Reichtum

Eingesammelt

Ohne festzuhalten

Samen werden aufgehen

Werden gedeihen, blühen, duften

Meinem Inneren heimelige Wärme spenden 

Monika B.

 

Fadengedicht "Herbst"

Blätter im Herbst, 

toben im Wind. 

Die Sonne lacht, 

trotzig ziehen die Wolken davon. 

Nebel am nächsten Morgen, 

nass und kalt ist das Laub, 

bunte Farben mischen es auf. 

Marianne

Schneeball zum Advent

Advent

glitzernde Erwartung.

Brauchtum und Vorfreude.

Kann man Tradition verbieten?

Leuchtende Kinderaugen und gutgelaunte Eltern.

Wohin nur ohne Weihnachtsmärkte?

Ruhe und Besinnlichkeit

allein daheim?

Cutvent

H.K.

Winter-Haikus

Eisblau der Himmel

Gras und Strauch raureifvernetzt

Es wird Schnee geben.

 

Klirrende Kälte

Schnee knirscht unter den Stiefeln

Rauchweiß  der Atem.

 

Hopfengarten steht schwarz

Abstrakte Wintergraphik

Dunkle Stangen ragen.

 

Eisig ist der Weg

Still ruhen Feld und Wiesen

Die Sonne scheint kalt.

 

Eisblumen – Fenster

Draußen ist weiße Landschaft

Gehauchtes Guckloch.

Juliana

Dauerfrost

Eisregen

Zefix, das Auto eingeschneit

Ersatzweise Busfahren

Muss früher aufstehen

Besonders ärgerlich

Eine Stunde gewartet

Restlos bedient

H.K.

Eiszapfen

Alles wurde über Nacht verzaubert

Eiszapfen

Unter einer Schneedecke ist das Dunkle versteckt

Eiszapfen

Nichts stört die Stille

Richtig: Eiszapfen - jetzt ist Januar

Christine


November

Riecht faulig, ist nass und kalt

Trüb ist die Stimmung

Grau der Wald

Dösend lieg ich auf dem Sofa

Ahne schon, gleich muss ich raus

So ein Graus

Sobald ich aber draußen bin

Nase an der Luft und eingepackt

Tendiert auf einmal mein trüber Sinn

Nach Freude und Dreivierteltakt

Tanz im Regen, Licht im Kopf

Froh ist der vormals arme Tropf.

Ilka

November

Regen, oft und ergiebig.

Graue Morgen, graue Tage.

Einerlei ...

Ich rieche schon den ersten Schnee,

es kann nicht lang mehr dauern.

Nasen tropfen, Augen tränen,

nasse Füße, kalter Po.

Ofen brennt und Suppe kocht,

träumend liegend irgendwo ....

H.K.

 



Auf dem Weg zum Stern

Leben wird geboren aus dem Schoß der Dunkelheit

Öffne die Türen für das Vertrauen in den Fluss des Lebens

Erhebe den Blick und bade im Licht des Sterns

So wächst die Liebe zu deinem SEIN auf Erden

Mitgefühl und Wärme tragen dich

 

Mitgefühl und Wärme tragen dich

So wächst die Liebe zu deinem SEIN auf Erden

Erhebe den Blick und bade im Licht des Sterns

Öffne die Türen für das Vertrauen in den Fluss des Lebens

Leben wird geboren aus dem Schoß der Dunkelheit

Monika B.


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